2023

  • Orthopädische Schuhe unterstützen die Fußgesundheit

    Orthopädische Schuhe werden durch bestimmte Eigenschaften definiert. So verfügen sie nicht nur über ein Fußbett, das extrabreit ist, sondern besitzen auch dämpfende Sohlen. Des Weiteren werden sie aus einem weichen Obermaterial gefertigt, das ein bequemes und gesundes Gehgefühl garantiert. Diese Schuhe sind besonders empfehlenswert, wenn Fehlstellungen und ein Hallux valgus das Gehen erschweren. In diesem Zusammenhang sind Schuhe, die mit orthopädischen Einlagen ausgestattet sind, die erste Wahl. Sie werden sogar als ein wesentlicher Bestandteil einer konservativen Behandlungsmethode sowie eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes gesehen.
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  • Osteopathie – mit den Händen heilen

    Die Osteopathie wird als ganzheitliche Form der Medizin betrachtet. Dabei erfolgen Diagnostik und Behandlung allein mit den Händen. Es wird ein sanfter Druck auf bestimmte Körperbereiche ausgeübt. Die Behandlungsmethode wurde vor mehr als 140 Jahren entwickelt und wird seither beständig erweitert und vervollkommnet. Die Wirkungsweise der Osteopathie.  Im menschlichen Organismus herrschen diverse Strukturen vor, welche miteinander direkt oder indirekt im Zusammenhang stehen. Die Faszien zählen dabei zu den wichtigsten Verbindungen. Dabei handelt es sich um dünne Hüllen im Bindegewebe.
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  • Schuheinlagen – ein sinnvolles Hilfsmittel!

    Schuheinlagen, sie stehen immer dann im Mittelpunkt, wenn die Fußstellung korrigiert oder Schmerzen vorgebeugt bzw. gelindert werden müssen. Sie sind als besonders sinnvoll anzusehen, da sie sowohl eine Fußfehlstellung ausgleichen können als auch für die Korrektur des Abrollens der Füße verantwortlich zeichnen. Des Weiteren gilt es als Plus, dass sie auch zu einer Verbesserung der Körperhaltung beitragen. Auf diese Weise tragen sie nicht nur zu einer Entlastung der Füße bei, sondern schonen auch die Gelenke.
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  • Osteopathie - Alles über die Therapieform

    Die Therapieform beschäftigt sich mit Einschränkungen des Bewegungsapparates, der körperlichen Leiden sowie ermüdeten Knochen. Die Besonderheit liegt darin, dass die gesamte Behandlung mit den Händen vollzogen wird. Durch gezielte Massagetechniken sollen Blockaden des Bewegungsapparates gelöst werden. Insbesondere die Faszien spielen hierbei eine große Rolle. Osteopathen konzentrieren sich dabei auf die drei großen Regionen des menschlichen Körpers: den gesamten Bewegungsapparat, das Gewebe sowie die Organe. Mit der Hilfe einer gezielten Unterstützung ist das Ziel der Therapie, die Selbstheilung des Körpers zu aktivieren.
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  • Meniskusriss - Behandlung ohne OP mit guten Heilungschancen

    Das Knie gilt als größtes Gelenk in unserem Körper. Durch das Zusammenspiel von Sehnen, Bändern und Gelenkmasse werden Beweglichkeit und Belastbarkeit des Knies sichergestellt. Zu einem wesentlichen Bestandteil des Knies gehören zwei Faserknorbelscheiben, die als Menisken bezeichnet werden. Die beiden Menisken bilden eine Art Ring, welcher dem Knie als zusätzliche Stabilisierung dient. Ein Meniskusriss ist mit starken Schmerzen verbunden. Meniskusrisse sind häufig auch ohne OP gut behandelbar und die Patienten können damit schmerzfrei leben.
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  • Die heilende Kraft der Osteopathie: Eine ganzheitliche Behandlungsmethode

    Die Osteopathie ist eine alternative medizinische Behandlungsmethode, die auf der Annahme beruht, dass der Körper als Einheit funktioniert. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt. Im Zentrum der osteopathischen Behandlung steht die Vorstellung, dass der Körper die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu heilen, wenn alle seine Strukturen und Systeme im Einklang sind. Die osteopathische Behandlung basiert auf einer gründlichen Untersuchung des gesamten Körpers, bei der der Osteopath nach Blockaden, Verspannungen oder anderen Ungleichgewichten sucht.
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